Aktuelle Förderungen

Aktuelle Förderungen

Erneuerung von Badewasserumwälzpumpen im Hallenbad der Grundschule Höhn

Logos des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und der Nationalen Klimaschutz Initiative, gefördert durch Beschluss des Deutschen Bundestages

Laufzeit des Vorhabens:      Februar 2025

Förderkennzeichen:              67K26968

Projektträger:                         Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH                
  


                                          



Ziele und Inhalt des Vorhabens

Die seit 13 Jahren bestehenden Badewasserumwälzpumpen des Lehrschwimmbeckens der Grundschule in Höhn werden durch moderne und stromsparende Modelle ausgetauscht. Bei einem solchen Austausch bzw. Erneuerung der Pumpen kann eine Stromeinsparung von 47 % und eine jährlichen CO2 -Einsparung von 20,5 Tonnen erreicht werden. Durch dieses Projekt leistet die Verbandsgemeindeverwaltung Westerburg einen Beitrag zur Senkung von Treibhausgasen.


Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung von Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Die oben beschriebene Maßnahme wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.


Sanierung der Flutlichtanlage / Umstellung auf LED beim Sportverein RSV Girkenroth e.V.

Logos des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und der Nationalen Klimaschutz Initiative, gefördert durch Beschluss des Deutschen Bundestages

Laufzeit des Vorhabens:      17.02. bis 09.03.2022

Förderkennzeichen:              Neu:     67K18465
                                                 Alt:       03K18465

Projektträger:                         Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH                
                                                 Projektträger Jülich (Forschungszentrum Jülich GmbH)

                                          



Ziele und Inhalt des Vorhabens

Im Rahmen der Sportplatzsanierung des Sportplatztes der Ortsgemeinde Girkenroth, welcher hauptsächlich vom ortsansässigen Sportverein RSV Girkenroth e.V. genutzt wird, hat man sich auch zusätzlich für die Sanierung der Flutlichtanlage bzw. Umstellung auf LED entschieden.

Die acht vorhandenen Halogen-Metalldampflampen werden gegen acht energiesparende LED-Lampen ausgetauscht.                                                                      

Bei einer solchen Beleuchtungsanlage ist mit einer Stromeinsparung von bis zu 77 % zu rechnen. Aufgrund dieser hohen Einsparung wird davon ausgegangen, dass sich die Kosten für eine solche Flutlichtanlage bereits nach knapp 18 Jahren amortisiert haben. Es wird mit einer jährlichen Stromeinsparung aller Leuchtsysteme von 6.760 kWh/a gerechnet und die CO2-Einsparung aller Leuchtsysteme nach 20 Jahren beträgt 59 Tonnen.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung von Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Die oben beschriebene Maßnahme wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.


Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes und Einführung eines Klimaschutzmanagements in der VG Westerburg

Logos des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit und der Nationalen Klimaschutz Initiative, gefördert durch Beschluss des Deutschen Bundestages

Laufzeit des Vorhabens:      01.10.2020 bis 30.09.2022

Förderkennzeichen:              03K13910

Projektträger:                         Projektträger Jülich (Forschungszentrum Jülich GmbH, 
                                                 Kommunaler Klimaschutz)

                                               www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen



Ziele und Inhalt des Vorhabens

Die VG Westerburg erhält für die Dauer von zwei Jahren für die o.g. Maßnahme eine Förderung. Die Zuwendungshöhe beträgt 65% und bezieht sich sowohl auf die Personalausgaben, als auch die sonstigen Verwaltungsaufgaben. Ziel ist es, die CO2e-Gesamtemissionen im Verbandsgemeindegebiet zu senken. 

Inhalt und zeitliche Gestaltung der Tätigkeit ergibt sich aus der Förderung der Maßnahme durch das PTJ: 

KSI: EV Klimaschutzmanagement und Klimaschutzprojekte (Förderbereich 2.7.1, Integriertes Konzept). 

Das Zuwendungsprogramm sieht ausdrücklich vor, dass sich der Vorhabenträger in Bezug auf eine "professionelle Prozessunterstützung" und auch bei der Erstellung einer "Energie- und Treibhausgasbilanz" sowie Erstellung einer "Potenzialanalyse und Szenarienentwicklung" einer externen Hilfe bedienen soll. Der Auftrag wurde an die Transferstelle Bingen (TSB) vergeben, welche ein umfangreiches Tätigkeitsfeld im Bereich Klimaschutz und erneuerbare Energien aufweist. Das integrierte Klimaschutzkonzept bildet die Grundlage zur Ausrichtung der weiteren Klimaschutzaktivitäten der VG Westerburg.

Die oben beschriebene Maßnahme wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.

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